22.-23. Februar 2019
Technische Universität Wien
Seminarraum BA 10B, BA im 10. OG., Getreidemarkt 9, 1060 Wien
Optimale Nutzung von Rhino 6 im Architekturdesign
Dieser zweitägige Workshop richtet sich an Architekten mit fortgeschrittenen Rhino-Kenntnissen. Nach einer Übung zur grundlegenden Wiederholung geht es weiter durch verschiedene Niveaustufen – von Kubatur und Konzeptmodellierung bis zu Freiformmodellierung und Modell-Evaluations-Tools. Während dieser Auffrischung werden wir Wesentliches wie Konstruktionsebenen, Fangfunktionen und andere Modellierungsbeschränkungen durchnehmen, damit Ihnen diese Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Auch Objekt- und Ansichtsfenstereigenschaften zur besseren Modellbetrachtung kommen dabei zur Sprache. Die Konzepte der Unterrichtseinheit Modellieren werden anhand kurzer Fallbeispiele verdeutlicht.
Wir werden uns auch einen Überblick über das PanelingTools Plug-in für Rhino 6 verschaffen, wofür wir die 2D-Dokumentationswerkzeuge verwenden sowie Werkzeuge zur Einstellung Ihres Modells für einfache Präsentationen. Auch die Integration von Rhino in BIM-Software wie Revit und ARCHICAD wird allgemein erklärt.
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Workshop ist ein gewisses Grundwissen in Rhino, der Inhalt kann jedoch an Ihr Benutzerniveau angepasst werden. Nach der Anmeldung werden wir an alle Teilnehmer einen Fragebogen versenden, damit wir den Inhalt des Workshops auf die Bedürfnisse der Gruppe im Ganzen zuschneiden können.
Unterrichtssprachen sind Englisch und Deutsch, wobei die Rhino-Dokumentation überwiegend auf Englisch verfügbar ist. Dies sollte beim Suchen nach Online-Hilfe berücksichtigt werden.
Leiter dieses Workshops ist der Architekt und visuelle Gestalter
Jason Bergeron. Jason stammt aus den USA, lebt und arbeitet jedoch in Wien. Seit 2006 benutzt er Rhino für die Erstellung von Modellen sowohl in Architekturbüros als auch bei seiner selbständigen Arbeit. Er ist Mitbegründer der jährlich in Wien stattfindenden d2-Konferenzen mit ihrem Schwerpunkt auf architektonischer Visualisierung. Er hat in den Architekturbüros von Boris Podrecca, Gustav Peichl und Christoph Lechner gearbeitet. Neben seiner selbständigen Arbeit war er in jüngerer Zeit auch für das renommierte Pariser Studio Luxigon als Visualisierer tätig. In allen Fällen hat er für die Modellierung Rhino verwendet.
Mittwoch, 13. Februar 2019
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