Um das Zusammenwirken von Forschung und Kunst zu intensivieren, gründet STARTS Künstlerresidenzen in Technischen Hochschulen und fördert die Präsenz von Wissenschaftlern oder Technikern in Künstlerateliers. Für einen Zeitraum von 6 bis 18 Monaten bietet MindSpaces eine begrenzte Anzahl von Residenzen. Angenommene Bewerber werden Teil des Forschungsteams von MindSpaces.
Die Residenz steht im Prinzip Künstlern aller Art offen, jedoch mit Bevorzugung jener, deren Tätigkeitsbereiche sich auf Wissenschaft, neue Technologien, interaktive Installationen, AR/VR-Installationen, Architekturdesign oder Kunst in Öffentlichen Räumen erstrecken. Erfolgreiche Bewerber erhalten einen Pauschalbetrag von maximal 30.000 bis 60.000 Euro für einen Zeitraum von mindestens 6 und höchstens 18 Monaten, einschließlich des Reise- und Materialbudgets.
In diesem Projekt kommen Rhino und Grasshopper für die Interaktion bzw. Entwicklung parametrischer und virtueller 3D-Umgebungen zum Einsatz. Anhand neuronalen Feedbacks werden Informationen zu räumlicher Verwendbarkeit, Komfort und Funktionalität gewonnen, gestützt auf die Wahrnehmung von Testpersonen in der Virtuellen Realität.
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