Freitag, 9. Februar 2018

INNOCHAIN 2ND YEAR COLLOQUIUM & LECTURES in Barcelona


INNOCHAIN 2ND YEAR COLLOQUIUM & LECTURES

Barcelona, 12.-14. Februar 2018

Auf dem InnoChain Second Year Colloquium, das vom 12. bis 14. Februar 2018 stattfindet, werden alle Early Stage Researchers (ESRs) ihre Forschungsarbeiten präsentieren.


Das InnoChain ITN Network ist eine Forschungs- und Lerninitiative und untersucht gleichzeitig, wie die Entwicklung digitaler Designwerkzeuge durch nachhaltige und auf die Verwendung intelligenter Werkstoffe angelegte Designlösungen den Bausektor vor neue Herausforderungen stellt. Ziel des Netzwerks ist die Ausbildung einer neuen Generation  interdisziplinärer Forscher durch die Erteilung von 15 Doktorandenstellen, und zwar mit einem ausgeprägt industriellen Schwerpunkt und im Hinblick auf eine grundlegend neue Herangehensweise an das Design unseres Lebensraums.

McNeel Europe, als einer von Innochains Industriepartnern, unterstützt die Doktoranden durch Softwareentwicklung auf dem neuesten Stand der Technik.

Auf dem Second Year Colloquium sind daher alle Begünstigten und Branchenpartner eingeladen, die Forschungsentwicklung des ESR-Projekts gemeinschaftlich zu erörtern. Unter anderem soll dabei auch eine Bewertung der industriellen Zusammenarbeit stattfinden.

Die Hauptredner werden Vorlesungen zum weiteren Verlauf der Forschungstätigkeit halten und die ebenfalls geladenen Vertreter der Wissenschaft werden die innerhalb des Netzwerks erzielten Fortschritte bewerten. Am zweiten Tag wird sich zudem der  Rat der Industriepartner zusammenfinden, und am dritten Tag steht eine Besprechung der Ratskommission mit den ESRs auf dem Programm.

Das Kolloquium verteilt sich über drei Sitzungen hinweg, wobei jeweils ein Arbeitspaket präsentiert wird:

WP3 Communicating Design, unter Vorsitz von Jan Knippers, ITKE
WP4 Simulating for Design, unter Vorsitz von Ulrika Knagenhielm-Karlsson, KTH
WP5 Materialising Design, unter Vorsitz von Bob Sheil, BSA


Teilnehmende Wissenschaftler: Mark Burry und Jane Burry (Swinburne University); Christoph Gengnagel (Universität der Künste Berlin).

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